Simply Irresistible Page #2
- PG-13
- Year:
- 1999
- 96 min
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Ich habe Lust auf Krebs.
Die Krebse vom Markt.
Das ist nur gerecht.
Unsere Mittagsmens
sind aus. Fr immer.
Du hast mich nur gefoppt?
- Wie bitte?
Auf dem Markt:
Krebs Napolon mit Souffle?Das klang verlockend. - Danke.
Knnen wir mal die Speisekarte anschauen?
Selbstverstndlich.
Eine Erniedrigung mehr.
Zwei neue Kunden.
Das ist vielleicht ein Zeichen?
Um Himmelswillen: Er ist hier.
- Wer?
Der Kerl vom Markt.
Er will den Krebs Napolon probieren.
Sag ihm, wir haben keine Krebse
mehr. Nein:
Wir haben geschlossen.Das kann ich nicht.
- Dann mache ich es.
Dann wird er gehen.
- Das soll er doch, oder nicht?
Nein. Ich will, dass er bleibt.
Dann mssen wir die den Napa- Krebs,
h Napalm- Krebs halt machen.
Napolon. - Was auch immer.
Wie denn?
Wir mssen das Rezept
deiner Mutter finden.
Wirklich? Dann gehe ich jetzt rauf.
Krebs Napolon. Das wird einfahren.
Wenn sie eine Inspiration sucht,
dann lass es bitte heute sein.
Hast du das Rezept gefunden?
- Nein, aber dafr diese Ringe.
Die sind schn. Vielleicht knnen wir sie
verkaufen und die Miete bezahlen.
sondern meiner Mutter.
Also, soll ich die Krebse kochen?
- Jawohl.
Wie sind Sie auf uns gekommen?
- Entschuldigen Sie die Wartezeit.
Es kann sich nur noch um Minuten
handeln. Nehmt ihr beide Krebse?
Knnen Sie fr mich ein
einfaches Poulet- Paillard machen?
Ein Poulet- Paillard fr die Fehlgeburt,
mit der er sich abgibt.
- Fr ihn ist sie perfekt.
Nein, das ist sie nicht.
Jedes Haar hat seinen Platz.
Genau wie bei ihm.
- Nicht so, Amanda.
Sie hat perfektes Haar.
Was fr ein Wunder.
Ihre Haut ist sanft wie Butter.
- Das nennt man Make-up, Nolan.
Mit einer solchen Haut muss man
geboren werden. Und das heisse Kleid.
Messerscharf. Und dann ihre Schuhe.
- Nolan, hr auf.
Du hast Unrecht.
Er kann mit ihr nicht glcklich sein.
Er kann nicht glcklich sein mit einer
Frau mit pefekter Haut, perfektem Haar...
perfekter Garderobe und perfekten
Schuhen. Siehst Du das denn nicht?
Irgendwann wird sie zu Grunde gehen.
Ich bin nur etwas gestresst.
Wenn du es sagst.
vorzglichen Krebs Napolon.
Wo ist das Rezept?
Dann improvisieren wir halt.
Bring mir alle verfgbaren Zutaten.
Alle verfgbaren Zutaten?
- Ja. Sind die Krebse am Kochen?
Die Krebse... sind tot.
Es ist nichts mehr los, Schatz.
- Die Mittagszeit ist vorbei.
Tiefste Provinz.
Mchten Sie einen Martini?
- Nein, danke.
Nur einmal mchte ich etwas Tolles kochen.
Perfekt:
Jeder Biss eine Ekstase.Weisst du, wie viele Worte
es fr "kstlich" gibt?
Vorzglich, delikat, schmackhaft, appetitlich...
lecker, feinerlesen...
Nolan? - Verrckt.
Die Gste wnschen
ihr Essen. Woher kam das?
Ich weiss es nicht. - Grossartig.
Weisst du, Chris. Ich habe in letzter
Zeit viel ber uns nachgedacht.
Ich auch. Ich fhle
mich dir schon viel nher.
Wirklich?
- Ja. Terminplan- Koordination und mehr.
So weiss ich immer, wo du bist.
Mein Gott.
- Ob er wohl sein Essen mag?
Geht es dir gut?
Ich glaube schon.
Du bist ein Kontroll- Freak.
Entschuldigung. Ich weiss nicht,
warum ich das eben gesagt habe.
Ich auch nicht.
Du solltest das kosten.
Es ist berwltigend. Es ist unbeschreiblich.
Ich hre nichts.
- Was mache ich mit dir?
Mit mir?
- Ich meine:
Mit meinem perfekten Haar?Was tut sie bloss?
Was tust du da?
Bitte entschuldigen Sie uns.
Meine Haut ist perfekt. Perfekt.
- Du...
Sie ist wie auf Drogen.
- Dein Essen.
Du bist eine Verschwendung
meiner perfekten Garderobe.
Mit passenden Schuhen...
- Chris, niemand ist so perfekt.
Ich bins aber. Und wenn du es
nicht siehst, tust du mir Leid.
Entschuldigung.
Schau dir das an.
Kein Teller passt zum anderen.
- Sie ist nett.
Tschss.
Geht es Euch allen gut?
Sie ist ziemlich temperamentvoll.
- Nicht immer. Da ist wohl am vierten Tag.
Nur eine Theorie von mir. Das tut
mir Leid. Ich werde alles ersetzen.
Was war da drin?
Ich bin Tom... Dill.
Tom Bartlett.
Hast Du Dill verwendet?
Die Reparatur?
- Schick mir eine Rechnung.
Das reimt sich sogar. - Das werde ich tun.
Das war gut. Ich kann nicht glauben,
dass dies passiert. Sehr bizarr.
Sorry, dass ich das gesagt habe.
Hier ist meine Karte. Wenn Du mich
anrufst, werde ich das Geschirr ersetzen.
Das ist fr das Essen. Wie heisst Du?
Was ist mit dir passiert?
Ich hatte einen unglaublichen Lunch...
- Nur hast du nichts in den Mund gekriegt.
Nein, das ist der Lunch von Chris.
- Hat sie es verkraftet?
Sie ist ausgeflippt.
Und sie hat mich sitzengelassen.
Normalerweise wre ich wtend.
Aber diese Krebse...
Sie liessen mich...
- Du wolltest doch mit ihr Schluss machen.
Ich habe auch Gefhle.
Sie hat mich wie ein Nichts behandelt.
Vielleicht hatte sie
mich gar nicht mal gern.
Vielleicht hat sie
mich auch nur benutzt.
Ach wie schrecklich.
Ich will, dass du mit
mir in das Meeting kommst.
Warte:
Wie sehe ich aus?Komm schon, Lois. Nach 2 Jahren beisst
er dich nicht. Du sollt est weiterdenken.
Es macht mich verrckt.
- Was siehst du, das ich nicht sehe?
Seine Hnde machen mich verrckt.
Hilf mir:
Jeder Mann hateine Schwche. Was ist seine?
Von Jonathan? Unsterblichkeit:
Seine, nicht diejenige seines Grossvaters.
Unsterblichkeit?
Schn, dass du kommst.
- Entschuldige die Versptung.
Wieso zahlst Du 100000 Dollar fr einen
Boden, der mich schwindlig macht?
Das sieht nicht aus wie ein Restaurant.
Vielmehr wie aus einem MGM- Musical.
Es ist eine Phantasie- Bhne.
Und der Boden untersttzt die Stimmung.
Wenn Du also Krebse...
Jonathans wird das beste
Restaurant in ganz New York.
Es soll grosszgig wirken.
Und das kostet Extra-Geld.
Ich mag nicht, wie Du das sagst.
Habe ich Dich jemals enttuscht?
- Noch nicht. Aber Du bis noch jung.
Sehr jung. - Sie knnen das
Jonathans- Konzept weltweit verkaufen.
Das gibt Zusatzeinnahmen,
Artikel in renommierten Zeitschriften.
Im Vanity- Fair, in der Times.
Artikel ber Sie, nicht ber Henry.
Sie... Sie werden unsterblich sein.
Ich mag Sie, Lois.
Sie sind wie ein Mann.
Sie denken mit Ihre "Nssen".
Danke, Jonathan.
- Zeigt mir jetzt den Herbstkatalog.
Ich habe alle Scherben weggetan.
Diese hier lagen auf einem
Stuhl zwischen zwei Gsten.
Was hlst du davon?
Sieht kstlich aus. Was ist damit?
Amanda. Ich glaube nicht.
Lass uns etwas Richtiges finden.
- Danke frs Vertrauen.
Sie hat es getan.
Dastimmt doch etwas nicht. Amanda?
- Ich bin hier oben, Nolan.
Ich bin hier. Berhre die Puppen nicht.
Wie findest du das? - Wofr?
Zum Einkaufen von Porzellan.
Wie bitte?
- Tom will uns neues Geschirr kaufen.
Es wre unhflich, sein Angebot abzulehnen.
- Oh, Tom.
Wir brauchen Teller.
Seine Psychofrau hat gestern
drei Teller briggelassen:
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