Simply Irresistible Page #6

Synopsis: A department store executive (Flanery) tries to resist falling in love with a young woman (Gellar), who he believes has possessed magical powers after inheriting a restaurant.
Genre: Comedy, Drama, Fantasy
Director(s): Mark Tarlov
Production: Twentieth Century Fox Home Entertainment
 
IMDB:
5.3
Metacritic:
27
Rotten Tomatoes:
13%
PG-13
Year:
1999
96 min
357 Views


Machen Sie was Normales.

- Das tu ich ja.

Was tun Sie?

- Ich warte auf Anweisungen.

Herr Valderon hat uns

stets Anweisungen gegeben.

Dann beginnen Sie mit den Vorspeisen.

- Das ist erledigt, Frulein.

Komm schon.

Jetzt kommt die Feuerprobe.

Das ist der Anzug vom letzten Jahr?

- Wie bitte?

Ich bin total durcheinander.

Etwas stimmt hier nicht.

In Unterhosen bist du einmalig.

Du siehst zum Anbeissen aus.

Tu das rein. - Bist du verrckt?

Das ist ein edler Tropfen.

Genau. Aber du willst doch das Beste.

- Weisst du wie teuer diese Flasche ist?

Die Gste erwarten hier etwas Teures.

Anna Wahlberg und Frank Rodgers von der Time

Wunderbar.

Ich mchte Ihnen gerne Jonathan Bendel

vorstellen. Das ist Keith Shapiro.

Er ist vom American-Gourmet.

- Sie haben den Erfolg auf sicher.

Wir waren verblfft,

dass sie Valderon kriegen konnten.

War nicht einfach.

- Was er wohl heute auftischen wird?

Die hier sind bereit.

Wir brauchen die Trffel, Franois.

Keine Trffel.

- Wovon reden Sie?

Mais oui:
Es gibt keine Trffel.

Herr Valderon whlt sie selbst aus.

Jetzt hat er sie mit genommen.

Ohne Trffel geht es nicht.

- Ginge es denn mit Trffeln?

Einen Moment.

- Franois, luft alles nach Plan?

Wir schwimmen in der Scheisse.

Gut, gut.

Macht weiter so.

Was hat der Franzose gesagt?

- Kein Kommentar.

Pass auf dich auf.

Ich schaffe das nicht.

Wir haben jetzt keine Zeit dafr.

Also gut:
Du bist Patrick Hewin.

Ich bin John Stox.

Wir haben noch fnf

Sekunden bis Spiel-Schluss.

Jordan kriegt den Ball,

rennt los und besiegt mich.

Jetzt ist es nur noch er und du.

Er wirft den Ball und du tust nichts.

Und die anderen gewinnen das Spiel.

Amanda, wir stehen mitten im Feld.

Du musst Prsenz markieren.

Kannst du mir folgen?

Du glaubst wohl, ich spreche kein

Franzsisch:
"Donne-moides figues."

Quoi? - Genau. Ich mchte "figues".

Na bitte:
Es ist machbar.

Ich muss nur einige Dinge ndern.

Das Men wird abgendert.

- "Das Men wird abgendert."

Hast du das schon probiert?

Es ist unglaublich.

Ich bin viel zu nervs heute Abend.

Diese Vorspeise schmeckt kstlich.

Valderon erfindet sich neu.

- Eine Nacht voller unerwarteter Gensse.

Das sieht verlockend aus.

Hanna, das war sensationell.

Das Essen schmilzt regelrecht im Munde.

Nicht mal ich knnte so gut kochen.

Ich wre so gerne ein Chefkoch gewesen.

- Das habe ich nicht gewusst.

Das Essen ist jenes perfekte Gedicht,

das ich nie geschrieben habe.

Diese Freude... dieser Genuss...

Es scheint wie Liebe. Reine Liebe.

Warum? Warum nur, Hanna?

Die Liebe wird zur Magie,

einmal bei einem blauen Mond.

Von wegen "alles ist okay". Alle sind

am Weinen. Das war nur die Vorspeise.

Es ist fantastisch. Schau dich um:

Jedermann geniesst das Weinen.

Erfrischend.

Bitte keine Panik.

Aber da draussen ist etwas los.

Wie konnte ich jemals an dir

zweifeln. Ich bewundere dich.

Ich fhl mich wie mein Grossvater.

Nur hasse ich dich nicht.

Wirklich nicht.

Alles ist in Ordnung.

Nur keine Panik. Und keine Fluchwrter.

Tut mir Leid. Geht es dir gut?

Haltet ihn auf.

- Komm zurck, Amanda.

Ich habe alles ruiniert. Dabei wollte ich

Tom beweisen, wie sehr ich ihn liebe.

Jetzt du nicht auch noch.

Wovon sprichst du?

Das ist typisch fr mich.

Jetzt k nnen wir nach Neu Guinea

verreisen, wo uns niemand kennt.

Hast du das Essen gekostet.

- Nein.

Ich habe es gegessen.

Und es ist fantastisch.

Verstehst du nicht? Alle deine

Gefhle stecken in den Speisen.

Niemand verlsst den Tisch.

Das Essen ist unwiderstehlich.

Atme durch.

Sicher ist es ein ungewhnlicher Anlass.

Aber er ist total unvergesslich.

Mach weiter so, Amanda.

Du musst sie bekochen. - Sie bekochen?

Aber das wird sie umbringen.

- Hey, Frulein:
Bravo.

Ich nehme an, dass Sie gehen:

Alle sind still.

Die Lage ist ernst:

Wir mssen gehen. Sie sehen aus wie tot.

Ich glaube nicht, dass sie tot sind.

Sie sind nur in Trance.

Das ist faszinierend.

- Echte Trance.

Wir knnen sie also beeinflussen.

- Du nicht, aber sie.

Mach, dass mich alle Frauen lieben

und alle Mnner ihre Brieftasche leeren.

Nein. Ich weiss etwas Besseres.

Kommt mit. Fantastisch.

Warum sind alle so still?

Das ist verrckt.

Verrckt wie eine Haselnuss.

- Ich weiss.

Vielleicht ist er zu

beschftigt mit seinem Essen.

Vielleicht sollt est du

jetzt ans Dessert denken.

Ich kann das nicht lnger mit ansehen.

Ich weiss nicht mehr, was tun.

Meiner Meinung nach kommt er

nicht hierher. Das ist verstndlich.

Ich werde ganz einfach gehen.

Kann mir das jemand abnehmen?

Wrdest du mich mit einem Tanz beehren?

Downtown, bitte.

Zieh mich an.

Danke.

Auf unseren Erfolg.

Hier, meine Ssse.

Koste ein kleines Stck vom Himmel.

Ich musste fr Schuhe anhalten.

Du bist so wunderschn.

Es tut mir Leid, dass ich so dumm war.

Ich wusste einfach nicht, was tun.

Aber ich weiss, dass ich dich will.

Ich brauche bloss eine zweite Chance.

Du bist so gespannt. Vielleicht brauchst

du eine vierte oder fnfte Chance.

Ich nehme, was ich nur kann.

Ich liebe dich. - Ich hoffe,

das ist kein nebulses Gesprch.

Nein, das ist es nicht.

Gut. Weil ich dich auch liebe.

Ich glaube, ich liebe dich seit

unserem ersten Tag auf dem Markt.

Du meinst, als ich mit

meiner Hand deine Hose erwischte.

Mnner sind so einfach. - Oh ja.

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Judith Roberts

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Submitted on August 05, 2018

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