Simply Irresistible Page #5
- PG-13
- Year:
- 1999
- 96 min
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Nein, es ist furchterregend.
- Werd jetzt nicht hysterisch.
Ich bin nicht hysterisch.
Ich bin gefangen.
Du hast mir das angetan.
Bring mich runter, bitte.
Ich habe nichts getan.
- Fhlst du dich nicht verantwortlich?
Denk doch mal nach.
- Natrlich, die Zauberformel.
Willst du "bibidi-babadi-buh" hren?
Ich werde besser gehen. - Tschss.
Ich ksse dich und... Ich war...
- Was?
Ich verstehe nicht, Tom.
- Ich will keine weiteren Tricks sehen.
Du hast Angst vor mir?
- Oh ja, Amanda.
Wenn ich hier bin, passieren komische
Dinge. Und du hast die Kontrolle.
Ich brauche das nicht: Der Vanille-
Nebel, das Schweben, das ganze Zeugs.
Hier geht es nicht ums
Hier geht es um meinen freien Willen.
Ich muss mein Schicksal
selbst bestimmen knnen.
Dein Schicksal?
Das ist nicht dein Ernst.
Dann wird es ruppig. Denn der
Charakt er eines Mannes ist sein Schicksal.
Genau... Was hast du gerade gesagt?
Eine Art Fluch?
- In deinem Fall schon.
Guten Morgen.
Die Unordnung in der Kche?
Nein, es geht um Tom.
Er hat mich letzte Nacht verlassen.
Wir haben uns geksst.
Und dann begannen wir zu schweben.
Schweben im bertragenen Sinne.
- Nein, Schweben im wirklichen Sinn.
Echt es Schweben?
- Ich glaube schon. Ich weiss nicht mehr.
Du meinst weg vom Boden...
- Nolan, darum geht es nicht.
Wo liegt das Problem?
Ich bin so verwirrt.
- Du hast ihn verscheucht.
Du musst ihm klarmachen, dass Verliebt sein
besser ist, als sich zu verlieben.
Ich knnte ihm seine
Brieftasche zurckgeben.
Du hast seine Brieftasche gestohlen.
- Nein er hat sie liegenlassen.
Ja, als er am Schweben war.
- Genau.
Lies das mal.
Wir knnten es schaffen.
Tribeca- Restaurant entdeckt:
Magie in der Kche.
Wer ist da? - Ich bin es.
Hier ist es aber heiss.
Nein, sie knnte reinkommen.
- Wer? Was ist mit dir los?
Amanda ist eine Hexe.
Du hast aufgegeben. Ich hab es gewusst.
Sie hat mich dazu gezwungen.
Ich hatte nie eine Chance.
Und dann...
hat sie mich an die Decke gepinnt.
Und dann hat sie mich verflucht.
Mit dieser unheimlichen Stimme:
Charakt er ist jedermanns Schicksal.
Sie ist weise.
Sie arbeitet mit Sprichworten.
Du glaubst, ich sei verrckt.
- Es ist klassische Schwarze Magie.
Sie hat dich in ihrem Bann.
Du bist verliebt.
Wenn ich nur die Regel befolgt htte.
- Hier ist meine Regel:
Iss, trink und geniesse alles.
Und gib dasselbe zurck.
Wie bist du reingekommen?
- Durch die Tre.
Ich wollte dir das zurckgeben.
Du hast das verloren.
- Das ist mein...
Ich werde es nehmen. Du bist Amanda.
Ich bin Lois. Ich muss jetzt gehen.
Du bleibst hier. - Ist schon gut.
Du hast es nicht anders gewollt.
Die letzten paar Tage waren merkwrdig.
Aber mein ganz es Leben war normal.
Dann haben wir uns kennengelernt.
Und es sind verrckte Dinge passiert.
Und ich... kann sie nicht erklren.
Das besorgt dich. Dein Leben
war immer spektakulr, Tom.
Meines aber nicht.
Und zum ersten Mal fhle
ich mich zu allem fhig.
Ich weiss nicht, ob ich
dieses Gefhl nur mit dir habe.
Aber ich weiss, dass ich dich will.
Ich glaube, dass...
Wie fhlst du dich?
Ich bin mir nicht sicher, Amanda.
Ich bin mir nicht sicher.
Das ist kein Messer.
Was soll...
- Ich spucke auf Ihre Messer.
Was zum Teufel...?
- Ich spucke auf Ihr Restaurant.
Und schliesslich spucke ich auf...
- Zufrieden?
Das war Ihre erste intelligente Handlung.
Sie sind entlassen. - Wovon sprechen Sie?
Sie knnen mich nicht entlassen.
Auf Wiedersehen, Schwachkopf.
Grossartig. Glaubst du mir jetzt?
- Ich soll damit etwas zu tun haben?
Er nicht auch noch.
- Bartlett, Sie Idiot.
Ich habe soeben Valderon gesehen.
Was ist Ihr Plan?
Wir haben keinen Chefkoch mehr.
- Mein Plan ist grossartig.
Das ist Amanda Shelton.
- Freut mich.
Sie hat die Eclairs gemacht.
- Oh Bartlett. Sie sind ein Genie.
Sie feuern diesen Franzosen-Arsch
und bringen diese himmlische Kreatur.
Sie kocht nicht.
- Machen Sie nur Desserts?
Ist alles so gut wie
dieses unglaubliche Gebck?
Tom hat gesagt, was fr
eine zauberhafte Kchin Amanda ist.
Wohl eher dmonisch.
Sie schafft das nicht.
Sicher schaffe ich das.
- Das ist nicht dein Ernst.
Du kannst keinen
Vier-Sterne-Chefkoch ersetzen.
Tut mir Leid. - Ich bin zauberhaft.
Du hast es selbst gesagt.
- Knnen Sie diesen Job morgen machen.
Es ist beschlossen.
Zeig Amanda die Kche,
whrend ich kurz mit Tom spreche.
Grossartig.
- Und Lois:
Hast Du nachher Zeit fr mich?Sie sind der Boss, Herr Bendel.
Nein, diesmal sind Sie der Boss.
Mein Gott, Bartlett.
Wenn Sie was brauchen, rufen Sie mich an.
Ich kann zwar nur Kleider kaufen.
Ich bin nicht verrckt. Ich schaffe
das nicht. - Wovor haben Sie Angst?
Was?
- Ich habe ein paar glckliche Wochen.
Das ist nur der Anfang
einer langen Glcksstrhne.
Hoffentlich.
Aber Sie werden beide Hnde bentigen.
Knnten Sie wohl Ihre Hand...
Tut mir Leid.
Was zum Teufel ist mit Ihnen los.
- Sie ist Schuld. Sie ist eine Hexe.
Sie ist eine Top- Kchin.
Und sie ist morgen Abend verfgbar.
Die Gste wollen ein Top- Essen.
- Ich mchte Valderon zurckholen.
Nein. Sie haben mir das eingebrockt.
Jetzt ziehen wir es auch durch.
Sie knnte uns ruinieren.
- Sie kocht.
Seien Sie mutig...
und rasieren Sie sich.
Was tust du hier?
Dumme Frage:
Du arbeitest hier.Du wunderst dich bestimmt, was ich hier tue.
Ich wollte nur ein Gefhl
fr die Kche entwickeln.
Damit ich morgen jeden Ecken kenne.
Das sehe ich ein. - Wirklich?
Sicher. Hast Du alles, was du brauchst?
Etwas mehr Selbstvertrauen.
Ich werde die Pfirsich...
Das willst du gar nicht wissen.
Du willst, dass morgen alles okay ist.
So wird es auch sein. - Gut.
Also bis morgen.
Du wirst... morgen nichts Komisches tun?
Nichts Komisches.
Bereit?
- Ich habe meine Ohrringe vergessen.
die Magie geschieht nur mit den Ohrringen.
O der siehst du einen anderen Grund,
warum ich pltzlich so gut koche?
Ja:
Du wollt est an diesem Tag,dass es gut wird. Wirklich gut.
Du wolltest es um jeden Preis.
Das ist die ganze Magie, Amanda.
Das hat nichts mit den
Ohrringen deiner Mutter zu tun.
Machen wir uns an die Arbeit.
Hr mir zu:
Sogar Dumboist ohne ohne Federn geflogen.
Entschuldigung.
Ich bin Amanda Shelton. Das ist Nolan
Traynor. Ich bin die neue Chefkchin.
Das war kein guter Start.
- Das wird schon noch.
Bleib in meiner Nhe.
Mehr Freunde habe ich hier nicht.
Ent schuldigung, Frulein.
Ich bin Franois Demre.
Ich bin der Sous-Chef.
Ich habe einen Vorschlag:
Grossartig. - Ich habe 15 Jahre lang
Darf ich in diesem Sinne weitermachen?
- Vielen Dank, Franois.
Herr Bendel hat mich gebeten,
heute Abend zu kochen.
Also gut:
Was wollen Sie?
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